Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Zu den Nahrungsmittelunverträglichkeiten gehören Laktoseintoleranz, Fruktosemalabsorption, Sorbit- und Histaminunverträglichkeit und Zöliakie. Diese Typen müssen sorgfältig unterschieden werden, damit eine Ernährungstherapie Erfolg haben kann – und damit Sie Ihre Lebensmittelauswahl nicht unnötig einschränken.
Nahrungsmittelallergien und pollenassoziierte Kreuzallergien
Bei einer Nahrungsmittelallergie müssen deren Auslöser gemieden werden. Ich gebe Ihnen alltagstaugliche Ratschläge dazu, welche Alternativen und neuen Möglichkeiten es für Sie in dieser Situation gibt, so dass Sie möglichst wenige Einschränkungen in Kauf nehmen müssen. Zudem erfahren Sie, was Pollen und Nahrungsmittel miteinander zu tun haben.
Verdauungsstörungen/Reizdarmsyndrom
Durchfall, Verstopfung, Blähungen oder Bauchschmerzen können Symptome einer Nahrungsmittelunverträglichkeit sein. Es kann aber auch sein, dass nichts Krankhaftes hinter Ihren Beschwerden steckt, sondern dass Menge oder Kombination der Lebensmittel, die Sie essen, ungünstig ist. Solche Probleme lassen sich gut mithilfe eines Ernährungsprotokolls aufspüren.
Fettstoffwechselstörungen
Bei Fettstoffwechselstörungen wie Hypercholesterinämie oder Hypertriglyceridämie kann (sofern keine genetisch bedingten Ursachen vorliegen) eine Ernährungsumstellung zu einer deutlichen Senkung der Blutfettwerte führen und eine medikamentöse Behandlung möglicherweise überflüssig machen.
Gicht und Hyperurikämie
Um bei Gicht und Hyperurikämie Arzneimttel einzusparen oder eine medikamentöse Behandlung sogar ganz überflüssig zu machen, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) eine konsequent durchgeführte Ernährungstherapie. Ich helfe Ihnen bei der Umsetzung der Empfehlungen, die gar nicht so streng sind, wie Sie vielleicht denken.
Gewichtsprobleme
Sie möchten ein paar Kilo abnehmen? Meist führen Trend- oder Crashdiäten nur zu kurzfristigen Erfolgen. Langfristig ist eine Umstellung Ihrer Ernährungsgewohnheiten und eine langsame Gewichtsabnahme erfolgversprechender und gesünder. Aber auch, wenn Sie zunehmen möchten, unterstütze ich Sie bei der Auswahl und Zusammenstellung gesunder und energiereicher Mahlzeiten.
Post-Covid/Long-Covid
Sie haben eine COVID 19-Infektion hinter sich und leiden auch nach Wochen noch an Symptomen wie Erschöpfung, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Muskelschwäche, Schlafstörungen, Kopf-/Gelenkschmerzen oder Magen-/Darmbeschwerden? Eine optimierte, ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung kann helfen, Symptome zu mindern und die Lebensqualität zu verbessern.
Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit
Um den Mehrbedarf an Nährstoffen von Mutter und Kind in Schwangerschaft und Stillzeit zu decken, reicht es nicht aus, einfach nur „für zwei“ zu essen. Sie benötigen dafür aber weder Kalorientabellen noch besondere Lebensmittel, sondern müssen nur einige einfache Regeln beachten.
Ernährung für Säuglinge und Kinder
Sie erfahren, welche Nährstoffe und Lebensmittel in den Entwicklungsphasen Ihres Babys wichtig sind und wie der Übergang von der Säuglingsernährung zur Familienkost gelingen kann. Grundlage hierfür ist der vom Forschungsdepartment Kinderernährung entwickelte „Ernährungsplan für das 1. Lebensjahr“.
Vegetarische und vegane Kost
Wer sich vegetarisch oder vegan ernährt, muss darauf achten, dass die Versorgung mit allen Nährstoffen gesichert ist. Das betrifft z. B. Proteine, Eisen und Vitamin B12. Eltern, deren Kinder sich vegetarisch oder vegan ernähren, empfiehlt der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) daher, sich von einem Ernährungsexperten beraten zu lassen.
Allergieprävention
Allergien lassen sich nicht vollständig vermeiden. Allerdings gibt es eine Reihe von wissenschaftlich geprüften Maßnahmen, die helfen, das Risiko zu minimieren.
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Wenn Sie zu einem der hier vorgestellten Themen mehr erfahren wollen oder Informationen zu anderen ernährungsbezogenen Themen benötigen, rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir.